Beim Thema Immobilienfinanzierung, die strategische Planung und Finanzierung des Erwerbs einer Immobilie mit Kredit, Eigenkapital und langfristigen Zinsverträgen. Auch bekannt als Baufinanzierung, ist sie der entscheidende Schritt, der über deine finanzielle Freiheit in den nächsten 20 bis 30 Jahren entscheidet. Viele denken, es geht nur um die Zinsen – doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Was wirklich zählt, ist, wie viel Eigenkapital, das Geld, das du selbst in die Immobilie einbringst, ohne Kredit du wirklich hast. Ein Eigenkapital von 20 % ist der Standard – aber in vielen Fällen reichen 10 %, wenn du die richtigen Konditionen findest. Und wer sagt, dass du 30 Jahre zahlen musst? Viele schaffen es in 15 Jahren – wenn sie planen, statt nur zu hoffen.
Die Zinsen, die Kosten, die du für den Kredit an die Bank zahlst, meist als festes oder variables Zinspaket sind heute niedriger als vor fünf Jahren – aber sie sind nicht mehr für alle gleich. Dein Schufa-Score, dein Einkommen, deine Berufssicherheit – das alles bestimmt, ob du 2,5 % oder 4,5 % bekommst. Und das ist kein kleiner Unterschied: Bei einer 300.000 Euro Immobilie macht das über 50.000 Euro aus. Auch die Kreditbedingungen, die Regeln, die deine Rückzahlung, Sondertilgung und Laufzeit festlegen sind entscheidend. Viele unterschreiben Verträge, die keine Sondertilgung erlauben – und dann sitzen sie fest, wenn sie plötzlich Geld haben. Du musst wissen, was du unterschreibst – nicht nur, was der Berater dir verspricht.
Es geht nicht darum, den günstigsten Zins zu finden – es geht darum, den richtigen Vertrag für dein Leben zu wählen. Ob du in fünf Jahren umziehen willst, ob du Kinder bekommst, ob du später arbeiten willst – das alles beeinflusst, wie du finanzierst. Die Posts hier zeigen dir, was wirklich hinter den Zahlen steckt: Von den Kosten für den Stromanschluss beim Neubau bis zu den steuerlichen Fallstricken bei einer Ferienimmobilie, einer Immobilie, die du nicht selbst bewohnst, sondern vermietest oder als Urlaubsresidenz nutzt in Portugal. Du findest Tipps zur Wegzugsbesteuerung, der Steuer, die Deutschland von dir verlangt, wenn du das Land verlässt und eine Immobilie behältst, zur Reverse Charge, einer steuerlichen Regel, die bei Bauleistungen die Schuld für die Umsatzsteuer auf den Empfänger verlagert, und wie du mit einem Blower-Door-Nachweis, einem Test, der die Luftdichtheit deines Hauses misst und für Fördermittel nötig ist deine Finanzierung sogar verbessern kannst. Hier geht es nicht um Theorie – hier geht es um die Dinge, die dich wirklich belasten, wenn du nicht vorbereitet bist. Was du hier findest, ist kein allgemeiner Rat – es sind konkrete Erfahrungen, Zahlen und Regeln, die du brauchst, bevor du den Kaufvertrag unterschreibst.
Seit 2023 gibt es kein Baukindergeld mehr - stattdessen das neue Programm 'Wohneigentum für Familien'. Erfahren Sie, wie Sie bis zu 240.000 Euro zinsgünstig erhalten, welche Voraussetzungen gelten und wie Sie den Antrag richtig stellen.