Zielgruppe: Wer braucht maßgefertigte Innentüren und warum?
Zielgruppe, die Gruppe von Menschen, für die eine Tür wirklich zählt – nicht nur als Übergang, sondern als Teil von Sicherheit, Komfort und Design. Also nicht nur die, die eine neue Tür kaufen, sondern die, die wissen, dass eine Tür ihren Alltag verändern kann. Das ist kein Marketing-Gesülze. Das ist Realität. Wer in einem Altbau wohnt, der nicht mehr nach Norm gebaut wurde, braucht eine Tür, die in den Rahmen passt – nicht umgekehrt. Wer einen Rollstuhl nutzt, braucht eine Tür, die nach DIN 18040 geplant ist – mit genug Wenderadius, ohne Stolperkanten, mit geringem Kraftaufwand. Das ist kein Bonus, das ist Pflicht. Und wer in einer Luxusimmobilie lebt, will keine Standardtür. Sondern eine, die aussieht, als wäre sie immer schon da gewesen – aus massivem Eichenholz, mit feiner Kante, mit einem Griff, der sich anfühlt, als hätte er einen Preis gewonnen.
Die Zielgruppe ist also nicht einfach "alle Hausbesitzer". Die Zielgruppe ist der Barrierefreie, der nicht mehr über Stufen steigen will, sondern über eine glatte Schwelle. Die Zielgruppe ist der Sanierer, der ein Denkmal rettet und dabei nicht auf moderne Sicherheit verzichten will. Die Zielgruppe ist der Investor, der weiß: Eine maßgefertigte Tür steigert den Wert – nicht weil sie teuer ist, sondern weil sie zeigt, dass jemand sich Gedanken gemacht hat. Und die Zielgruppe ist der Privatmann, der nach 25 Jahren im Haus endlich sagt: Ich will keine Tür mehr, die ich nur ertrage. Ich will eine, die ich mag.
Diese Menschen finden sich nicht in Massenwerbung. Sie finden sich in den Details. In der Breite einer Tür, die 92 cm statt 80 cm misst. In der Dicke des Holzes, das nicht nur aussehen soll, sondern auch klingen soll – wenn man sie schließt. In der Tatsache, dass eine Tür nicht nur öffnet, sondern auch schützt – vor Lärm, vor Kälte, vor Eindringlingen. Das sind keine Features. Das sind Bedürfnisse. Und genau deshalb gibt es hier keine vorgefertigten Lösungen. Hier gibt es Lösungen, die auf dich zugeschnitten sind. Auf deine Räume. Auf deine Bewegung. Auf deine Werte.
Was du unten findest, sind keine allgemeinen Ratgeber. Das sind konkrete Geschichten. Von Menschen, die mit einer falschen Tür angefangen haben – und mit einer maßgefertigten endeten. Von Sanierern, die dachten, sie bräuchten keine Normen. Von Investoren, die merkten, dass eine Tür den Unterschied macht. Und von Senioren, die endlich wieder allein durch die Wohnung gehen können. Das ist die Zielgruppe. Und das ist, warum es hier keine Standardlösungen gibt.
Wie viel kostet eine Studentenwohnung 2025? Welche Ausstattung ist Standard? Wer wohnt eigentlich heute in WG-Zimmern? Ein Überblick über Zielgruppe, Mietpreise und Wohnformen in Deutschland - mit konkreten Zahlen aus München, Berlin und Chemnitz.