Kurzzeitvermietung: Was Sie über Ferienwohnungen, Airbnb und rechtliche Regeln wissen müssen
Wenn Sie eine Kurzzeitvermietung, die zeitlich begrenzte Vermietung von Wohnraum, meist für Touristen oder Geschäftsreisende. Auch bekannt als Ferienwohnungsvermietung, ist sie eine beliebte Möglichkeit, aus einer Immobilie mehr Gewinn zu ziehen, als mit langfristiger Vermietung. Doch viele unterschätzen die rechtlichen Fallstricke – besonders in Städten wie München, Berlin oder Hamburg, wo die Kommunen streng kontrollieren.
Die Airbnb-Plattform, ein digitales Marktplatzsystem, das private Vermieter mit Reisenden verbindet. Auch bekannt als Ferienvermietungsportal, hat die Kurzzeitvermietung massiv erleichtert – aber nicht legalisiert. In vielen deutschen Städten brauchen Sie eine Genehmigung, und in Wohngebieten ist die Nutzung oft komplett verboten, wenn Sie nicht selbst dort wohnen. Die Vermietungsrecht, der rechtliche Rahmen, der regelt, wie und unter welchen Bedingungen Wohnraum vermietet werden darf. Auch bekannt als Wohnraumvermietungsgesetz, ist hier der entscheidende Faktor. Wer ohne Erlaubnis vermietet, riskiert hohe Bußgelder, Klagen von Nachbarn oder sogar die Zwangsräumung.
Es geht nicht nur um Genehmigungen. Auch die Wohnungsvermietung, die allgemeine Praxis, eine Wohnung an Mieter zu überlassen. Auch bekannt als Mietverhältnis, unterscheidet sich rechtlich stark von Kurzzeitvermietung. Bei langfristiger Vermietung gelten Mietrecht und Kündigungsschutz, bei Kurzzeitvermietung nicht. Das bedeutet: Sie können schneller reagieren, aber auch nicht auf Mietverträge mit 2-3 Jahren Vertragslaufzeit zählen. Die Einnahmen sind höher – aber die Ausfallzeiten auch. Und wer denkt, er könnte einfach seine Wohnung auf Airbnb anbieten, ohne sich um die Hausordnung oder den Bebauungsplan zu kümmern, irrt sich.
Die Beiträge auf dieser Seite zeigen, wie man die rechtlichen Hürden meistert, welche Kosten wirklich anfallen und wie man die richtige Ausstattung wählt – von Türmontage bis zur Fensterdekoration, die Gäste beeindruckt. Sie finden praktische Anleitungen, wie man eine Tür richtig einbaut, damit sie nicht nur gut aussieht, sondern auch schallisoliert und sicher ist. Und wie man moderne Fensterbeschattung plant, die den Gästen Komfort bietet und den Energieverbrauch senkt. Es geht nicht nur darum, eine Wohnung zu vermieten – es geht darum, sie so zu gestalten, dass sie sich selbst vermarktet. Denn wer heute eine Ferienwohnung erfolgreich betreibt, denkt nicht nur an die Miete, sondern an die Erfahrung, die der Gast mitnimmt.
Kurzzeitvermietung in der WEG ist erlaubt - aber nur, wenn die Teilungserklärung es zulässt und lokale Gesetze nicht verbieten. Erfahren Sie, was der BGH entschieden hat, wie Sie Bußgelder vermeiden und warum die Hausordnung entscheidend ist.